Dezember 2012
Dezember

Das Positive an der Tatsache, dass ich mindestens eine Stunde zur Arbeit hinfahre und eine Stunde zurück ist, dass ich viel Zeit zum Nachdenken habe. Manchmal ist das bedrückend weil man über Dinge nachdenkt, die man eigentlich verdrängen will, aber an Tagen wie gestern ist es durchaus hilfreich: Mir ist eine neue Idee für ein Projekt gekommen! Der Titel stand auch

Er naht wieder: Der Weihnachtsabend, gespickt mit Geschenken, fettem Essen und familiärem Beisammensein. Zu diesem Anlass habe ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Weihnachtsgedicht geschrieben. Ehrlich gesagt ist es mein erstes Gedicht überhaupt, wenn man mal von zwei, drei Tagebucheinträgen in meiner Jugend absieht und ich werde es voller Stolz am 24. Dezember im Kreise meiner Familie vortragen

Eine meiner ersten Kurzgeschichten und gleichzeitig eine wahre Begebenheit - viel Spaß beim Lesen! (Selbstverständlich unterliegt dieser Text meinem Copyright und darf nicht ohne meine Genehmigung kopiert, weitergeleitet oder anderswie bearbeitet werden) Die Freuden des Winters oder: Das verpasste Meeting Es gibt Tage, an denen wünscht man sich, man wäre nicht aufgestanden. Marions Wecker klingelte um fünf Uhr zu nachtschlafender Zeit. Noch benebelt von dem seltsamen

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