Der Weg des Manuskriptes von der Idee bis zum Buch
In unserer Facebookgruppe (in die ich dich herzlich einlade) wurde gefragt, wie eigentlich der Weg eines Manuskriptes aussieht. Es wurden diesbezüglich auch weitere Fragen gestellt, beispielsweise ob wann man Freiberufler ist und wann Gewerbetreibender (das habe ich hier beantwortet). Konzentrieren wir uns in diesem Beitrag aber zunächst auf den Weg des Buches.
Natürlich, und das setze ich voraus, gibt es nicht „den einen“ Weg. Manchmal gibt ein Verlag eine Romanidee vor, manche Autoren brauchen kein Exposé zu schreiben, wieder andere integrieren auf eigene Faust Testleser, und so weiter. Wie immer im Leben gilt: Finde DEINEN Weg. Hier kommen Anregungen:
Alles beginnt mit einem Ei. Oder einem Huhn.
Egal, ob nun zuerst die Idee für die Figuren oder den Plot kam, eines Tages beschließt du, ein Buch zu schreiben. Vielleicht kannst du gar nicht anders, vielleicht ist es auch ein lang gehegter Wunschtraum, der endlich wahr wird.
Möglicherweise liest du ein paar Schreibratgeber, surfst auf diesem Blog oder machst sogar meinen Schreibkurs. Oder du schreibst einfach drauflos.
Wie auch immer, am Anfang steht jedenfalls ein leeres Dokument oder Blatt Papier und eine Idee. Das ist der erste Schritt auf dem Weg zur Entstehung eines Buches.
Schreiben, zweifeln, überarbeiten.
Du schreibst den ersten Entwurf, liest ihn dir durch, streichst, verwirfst, schreibst um. Einige Autoren überarbeiten sieben, acht und mehr Male, anderen reicht es, den Text einfach noch einmal zu lesen. Eine klare Regel gibt es dabei nicht, sehr wohl aber eine Empfehlung: Die Überarbeitung sollte so intensiv erfolgen wie das Schreiben selbst.
Es ist übrigens normal, wenn du zwischendrin einmal zweifelst. Dieser Artikel hilft dir bei Selbstzweifeln.
Das Exposé und die Bewerbung
Wenn dein Roman beendet ist (manche fangen auch früher an), suchst du dir Verlage oder Agenturen heraus, denen du dein Buch vorstellen willst. Dabei kannst du entweder das Internet nach entsprechenden Unternehmen befragen (z.B. „Literaturagentur“ suchen) oder aber du siehst dir mal das Autorenhandbuch vom Uschtrin-Verlag an (ab Seite 344 geht es um Literaturagenturen, ab Seite 363 gibt es Adressen und Kontaktdaten von Agenturen).
Wie man ein Exposé schreibt, habe ich hier bereits erläutert (inklusive kostenloser Vorlage).
Die Bewerbung als solche umfasst das Anschreiben, das Exposé, in der Regel die Autorenvita und eine Leseprobe deines Meisterwerks.
Auf den Seiten der Verlage steht normalerweise, was sie sich von dir wünschen, wenn du ihnen dein Buch vorstellen willst. Das Exposé sollte nicht länger als 3 Seiten sein (maximal 5, aber auch das variiert von Verlag zu Verlag und von Agentur zu Agentur) und die Leseprobe besteht meistens aus 30-50 Seiten. Dabei musst du nicht zwingend den Anfang deiner Geschichte nehmen, aber wenn du es nicht tust, solltest du eine gute Begründung liefern 😉 „Am Anfang passiert einfach noch nicht so viel Spannendes“ ist ein Zeichen dafür, dass deine Geschichte definitiv noch eine Überarbeitungsrunde braucht! (Siehe dazu auch mein Artikel „Die häufigsten Anfängerfehler„)
Bangen und warten
Wenn du eine Agentur gefunden hast (resp. einen Verlag), die dein Genre vertritt und seriös wirkt und du deine Bewerbung abgeschickt hast, heißt es warten. Und das kann sehr an die Substanz gehen.
Daher: Am besten stürzt du dich gleich frohen Mutes in ein neues Projekt!
Herzklopfen: Anforderung des Manuskriptes
Meistens schickst du, wie gesagt, nur eine Leseprobe an den Verlag oder die Agentur. Wenn deine Bewerbung bis zu diesem Punkt überzeugt hat, dann wird das ganze Manuskript angefordert. Aus diesem Grund solltest du dich in der Belletristik auch am besten nur mit bereits fertigen Projekten bewerben (außer, du bist bereits ein/e etablierte/r Autor/in, dann funktioniert das Ganze auf Vertrauensbasis).
Die Zusage: Freudenjubel und Vertragsängste
Irgendwann kommt möglicherweise ein Brief oder eine E-Mail, mit der positiven Nachricht: Jawohl, wir haben Interesse! Lass uns dieses Buch machen!
Wenn der Verlag die Zusage gibt, geht es gleich mit dem nächsten Schritt weiter, bei einer Agentur steht nun noch die Verlagssuche an.
Und dann kommt er, der Vertrag. Diese Aufregung, wenn dort schwarz auf weiß steht, dass der Verlag XY dein Buch mit dem Arbeitstitel „Z“ verlegen wird … einfach unbeschreiblich.
Bei dem einen oder anderen kommen Zweifel auf: Stimmt das alles so, wie es im Vertrag steht? Werde ich irgendwo benachteiligt? Gibt es Fallen? Die Selfpublisherbibel hat hierzu bereits ein paar Artikel veröffentlicht (hier und hier beispielsweise).
Vertrag unterschreiben und los!
Wenn alles geklärt ist, wird der Vertrag unterschrieben und das Buch kann zu einem Verlagsprojekt werden. Intern wird das Buch nun im Kreise der Verantwortlichen besprochen und der Lektor legt mit seiner Arbeit los (falls nicht vorab schon etwas von deiner Seite aus geändert werden soll).
Wenn du einen Agenturvertrag unterzeichnet hast, dann beginnt nun die Suche nach einem Verlag für deinen Agenten. Das kostet übrigens nichts. Die Agentur erhält nur Geld, wenn dein Projekt bei einem Verlag unter Vertrag genommen wird (meistens ca. 15-20 % des Autorenhonorars).
Lektorat und weitere Abstimmungen
Angenommen, dein Buch ist nun beim Verlag, dann wird es einem Lektorat unterzogen. Ein Lektor macht seine Anmerkungen und irgendwann erhältst du dein Manuskript mit sehr vielen roten Kommentaren zurück (fast wie in der Schule, hm? 😉 ). Diese Vorschläge setzt du größtenteils um, teilweise ist auch eine Rücksprache notwendig und manchmal wird auch diskutiert.
Wenn der fertige Text vorliegt, kommt er zum Korrektor. In dieser Zeit kannst du dich wieder ganz deinen neuen Projekten widmen, denn du hörst nun erst einmal wieder wenig vom Verlag. Wenn du Glück hast, wirst du in die Marketingüberlegungen einbezogen, beispielsweise für Lesungen oder Gewinnspiele.
Dir wird das Cover gezeigt und ihr arbeitet entweder gemeinsam am Klappentext oder der Verlag schlägt einen vor (natürlich kannst du auch einen vorschlagen). Änderungen am Cover sind in der Regel nicht unbedingt möglich, aber natürlich kannst du auch hier deine Meinung abgeben.
Druckfahnen
Wenn schließlich alle Arbeiten am Text abgeschlossen sind, wird er im Groben gesetzt, das heißt, es werden zum Beispiel schöne Kapitelüberschriften kreiert (adieu, Courier News!) und der Text wird „zu einem Buch“ gemacht, um es mal ganz laienhaft zu bezeichnen.
Du bekommst dann die so genannte Druckfahne, das ist sozusagen der Prototyp des späteren Buches. Das guckst du dir an und schaust, ob du noch Änderungswünsche hast. In der Regel wird dir da wenig auffallen, aber schließlich ist es dein Baby und du darfst einen Blick riskieren, wie es aussieht, wenn es das Licht der Welt erblickt.
Warten bis zur Veröffentlichung (Marketing?)
Ab dann heißt es wieder: warten! Manchmal unendlich lange, manchmal nur wenige Wochen. Von der Idee bis zur Veröffentlichung können Jahre vergehen. Meistens ist es bei Vollzeit-Autoren so, dass sie 1-3 Romane pro Jahr schreiben, die dann aber erst 1-2 Jahre später veröffentlicht werden, manchmal in verschiedenen Verlagen (beispielsweise bei unterschiedlichen Genres).
Die Zeit des Wartens kannst du mit eigenen Marketingmaßnahmen überbrücken. Es ist zwar keine Pflicht oder Voraussetzung, aber jeder Verlag ist wohl dankbar für Hilfe von Autorenseite. Was du tun kannst, habe ich dir mal in diesem Video zusammengefasst.
Endlich: Dein Exemplar!
Eines Tages dann – schneller als du anfangs dachtest, aber irgendwie doch auch am Ende einer so langen Reise – hältst du dann dein Buch in der Hand. Der Traum ist wahr geworden. Gedanklich bist du schon an einem ganz anderen Punkt und auch dein Schreibstil hat sich schon wieder verbessert. Dein Buch ist ein kleiner Blick zurück in die Vergangenheit und gleichzeitig einer in eine aufregende Zukunft! Wie wird es bei den Lesern ankommen? Wird es in den Buchhandlungen zu sehen sein? Wird jemand zu den Lesungen kommen? Was sagen die Rezensenten? Wird die Auflagenhöhe richtig bemessen sein?
Der Endpunkt dieser Reise ist der Start von etwas Neuem.
Wie war das bei dir?
Wenn du ein Buch bei einem Verlag herausgebracht hast, dann berichte doch sehr gerne von deinen Erfahrungen in den Kommentaren! Ich bin sehr gespannt auf die verschiedenen Geschichten hinter diesem Prozess.
Pingback: Deinen Roman schreiben: Von der Idee zum fertigen Buch - Die Ghostwriter-Agentur, die (fast) alles kann!
Emily
Hallo Annika,
zuersteinmal vielen Dank für den tollen Artikel. Er hilft mir wirklich sehr weiter. Jedoch interessiert mich eine Frage sehr, auf die ich bislang keine Antwort gefunden habe.
Im Moment arbeite ich an einem Kinderbuch, welches am Ende ca. 100 Normseiten (Schriftgröße 16) lang sein wird. Wie viele Buchseiten sind 100 Normseiten ungefähr?
LG
AnnikaBühnemann
Hallo Emily, das kann man so pauschal nicht sagen, weil gerade Kinderbücher ja sehr unterschiedliche Formate haben. 100 Normseiten können pi-mal-Daumen 100 Taschenbuchseiten entsprechen, allerdings sind Normseiten eigentlich nicht in Größe 16 geschrieben, weshalb das bei dir nicht hinkommen wird. Hast du ca. 60 Zeichen pro Zeile und ca. 30 Zeilen pro Seite?
Liebe Grüße, Annika
Pingback: Die Woche im Rückblick 10.08. bis 16.08.2018 - Wieken-Verlag Autorenservice
Milch
Üblich sind nicht 1 bis 3 Romane im Jahr. Die meisten Autoren veröffentlichen weitaus seltener und sind auch erfolgreich. Heitz, Lorentz und Fitzek sind Ausnahmen.
Annika Bühnemann
Nur weil von ihnen nicht 1-3 Romane im Jahr veröffentlicht werden, heißt es nicht, dass sie sie nicht schreiben 😉 Ein Roman im Jahr schreibt fast jeder Autor, aber nicht immer werden sie zu Ende geschrieben oder veröffentlicht.
Milch
Ich bin mir sicher, dass Autoren wie Jonathan Franzen, Jonathan Safran Foer, Jeffrey Eugides, Michael Chabon, Katja Lange-Müller, Christian Kracht oder Daniel Kehlmann tatsächlich so langsam schreiben. Diese Autoren wollen wir nicht vergessen. Dass heißt auch nicht, dass sie nichts tun, sondern ihre Produktionsweise ist so aufwändig, dass es eben länger dauert. Das Problem ist ja nicht der Schreibvorgang an sich, sondern das Nachdenken. Je weniger man sich nicht auf Standard verlässt, umso mehr Zeit zum Nachdenken braucht man.
Thorsten Henkel
Hallo,
ich bin neu in der Branche und bin gerade in der Phase, dass ich ein Buch geschrieben habe, das vermutlich in der nächsten Woche im Lektorat des DTV liegen wird.
Angenommen der oder andere nehmen es nicht an, was ist vom Books on Demand zu halten? Hat jemand dort Erfahrungen gemacht?
Jane Rose
Das würde mich auch sehr interessieren.
In der Buchhandlung werden die Leser das Buch ja nur bekommen, wenn sie es gezielt bestellen?! Also müssen sie schon vorher darauf aufmerksam gemacht werden.
Annika Bühnemann
BOD ist, genau wie die anderen seriösen Anbieter, eine mögliche Alternative zum Verlag, wenn man den Weg des Self Publishers geht. Es wäre zu überlegen, möglicherweise direkt über tolino-media zu gehen, das erspart dir noch einen Zwischenhändler.
Cedric
Ich wäre schon froh meinen ersten Roman fertigzustellen, es zu veröffentlichen, käme einer Offenbarung gleich. Aber wer weiß, es geschehen noch Wunder, vielleicht. Deshalb verlasse ich mich auf mich selbst
Lila
Ich habe 6 Bücher fertiggestellt und zu dreien gut ein Dutzend Exposés über ide letzten vier Jahre geschickt. Von meinen Favoriten-Verlagen erhielt ich keine Antwort, von anderen 0815-Absagen. Nun bin ich wieder auf Verlagssuche und komme nicht wirklich voran damit, weil ich entweder auf ominösen Websites oder Verlagsriesen komme, bei denen ich eh keine Chance habe. Hab zeitweise auch nach Agenturen gesucht, finde aber nichts für meine Art von Büchern.
Gleichzeitig frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt, Verlage anzuschreiben, wenn man beruflich so eingespannt ist, dass man Vorschläge erst innerhalb eines halben Jahres und nicht innerhalb von einem Monat korrigieren kann…
Natascha Birovljev
Hallo Lila, was hindert Dich daran, Deine Bücher als Selfpublisher herauszubringen. Über Amazon, BOD, oder epubli. Wenn Du diesen Weg mit zum Beispiel BOD gehts, werden Deine Bücher ebenfalls im Buchhandel erhältlich sein. Falls Du auch eine eBook Version planst, würde ich Amazon empfehlen, da einfach die Reichweite am größten ist. Für das Marketing bist natürlich Du alleine verantwortlich, aber viele Verlage fordern da heutzutage auch sehr viel Eigeninitiative auf Social Media etc.
Lass Dich nicht unterkriegen und glaube an Deine Bücher. Ich habe den Weg über das Selfpublishing nie bereut!
Monika Schoppenhorst
Ich habe bereits zwei Bücher bei einem Verlag untergebracht. Allerdings muss ich sagen, dass dieser leider nicht zu den empfehlenswerten gehört. Es ging über eine normale Bewerbung, wie du sie oben beschrieben hast. Dann Vertrag unterschrieben, der bis auf die Klausel mit der lebenslangen Rechteübertragung eigentlich in Ordnung und tantiemenmäßig günstig war.
Leider wurde das Buch nicht betreut. Es gab kein Lektorat und kein Cover. Man hat eines, was ich mal zusammengestoppelt hatte und keinesfalls auf dem Buch sehen wollte, in unmöglichen Schriftfarben. Dagegen habe ich mich wehren wollen, aber darauf wurde nicht eingegangen. Das Buch wurde broschiert mit glänzend hochweißem Papier (wie bei einer Zeitschrift) hergestellt. Ein Exemplar wog 660 g! Irre. Dann hieß es, sie machen Reklame ohne Ende. Jedoch es gab gar nichts. Dafür hat man mir Schäfchen jede Menge Rezensionsexemplare verkauft, mit denen ich die Buchhandlungen abgeklappert habe und regelmäßig abgelehnt wurde, weil die Ausstattung so schäbig war.
Das Ende vom Lied war, dass die Verlegerin mir meine Tantiemen verweigert hat und ich darum prozessieren musste. Deswegen legte sie, was ganz in meinem Sinne war, ihr Hauptverlagsrecht nieder. Deshalb bin ich glimpflich aus dem Vertrag gekommen. Ich habe den Prozess rundweg gewonnen.
Es kann also auch extrem schief gehen.
Inzwischen habe ich mich entschlossen, den Weg über eine Agentur zu gehen und hoffe, dass das mit dem vollständig geänderten und neugeschriebenen Werk dann klappt. Ich nehme mir jetzt einfach die Zeit.
Jane Rose
Hallo liebe Annika,
wenn ich gleich am Morgen einen neuen Beitrag von dir lese, habe ich sofort Lust, an meinem Buch weiterzuarbeiten!
Deine Gliederung macht deutlich, dass das Schreiben nur einer von vielen Schritten ist, um am Ende tatsächlich ein fertiges Buch in den Händen zu halten.
Es gibt also immer noch genügend zu tun.
Hier wollte ich aber von meinen Erfahrungen, von „meinem Weg“ der ersten Idee bis hin zur abgeschlossenen Geschichte berichten und bin gespannt, wie andere ihre Projekte angehen.
Ich hatte schon immer eine ausgeprägte Phantasie. Mit 11 Jahren begann ich zum ersten Mal, eine Geschichte am PC zu schreiben. Ich habe irgendwie begonnen, irgendiwe weitergemacht und musste schnell fertig werden, weil sie ein Weihnachtsgeschenk für eine Freundin werden sollte.
Das Ergebnis: 37 Seiten, in Schriftgröße 16. …
Das Feedback war gut und da das Ende ja nur schnell fertiggeschrieben worden war, wollte ich dieses verbessern.
Seitdem (mittlerweile bin ich 26) hat meine Geschichte mehrere Überarbeitungsprozesse hinter sich. Jetzt optimiere ich noch die letzten Kleinigkeiten und dann ist mein Buch (mit ca. 500 Seiten in Schriftgröße 12 😉 ) nach 15 Jahren endlich fertiggestellt.
Das gute an diesem langwierigen Prozess: Ich kenne meine Figuren in und auswendig. Sie sind mit mir aufgewachsen und die Handlung ist über die Jahre gereift – fast wie bei Käse oder einem guten Wein.
Der Nachteil: Teil 2 und 3 können nicht weitere 15 Jahre auf sich warten lassen.
Zum Glück lernt man immer dazu und optimiert seine Herangehensweise.
Die weiteren Teile werden zuerst geplottet und dann wird geschrieben!
Das ist nicht nur in meinem Sinne, sondern auch im Sinne der (potenziellen) Leser.
Um auch auf die weiteren Schritte einzugehen, drängt sich nun die Frage nach einer Agentur oder Self Publishing immer weiter auf. Ich habe noch keine Antwort darauf gefunden, aber nach dieser langen Zeit eilt die Entscheidung sicher nicht.
Liebe Grüße an alle kreativen Köpfe
Jane Rose