„Meinst du mich?“ – Wie du die richtige Zielgruppe ansprichst
Die beste Werbung für dein Buch bringt nichts, wenn es nicht die Leser sehen, die deine Geschichte interessieren wird. Stell dir mal vor, du schreibst Liebesromane und bekommst die Chance, in Deutschlands größter Technikzeitschrift kostenlos zu inserieren. Zwar erreichst du viele tausend potenzielle Leser mit dieser Anzeige, aber letztlich wird es kaum zu Verkäufen kommen, denn nur sehr wenige Abonnenten dieser Zeitschrift lesen (oder verschenken) Liebesromane.
Mehr dazu in diesem Video:
Deine Werbung – aber überlegt!
Im obigen Video habe ich dich aufgefordert, Werbung für dein Buch zu machen – aber bitte mit ein wenig Gehirnschmalz! Wir wollen das, was im Video gesagt wird, gleich einmal umsetzen.
Also, überlege dir, wer dein Zielleser ist. Wie kannst du nun dein Buch so schmackhaft machen, dass dieser Leser davon angesprochen wird?
Vielleicht findest du einen Hinweis in deinem Klappentext.
Historischer Roman „Wie Gräser im Wind*“ (Ella Zeiss): 1930. Wilhelm Scholz weigert sich, seinen letzten Grundbesitz an den Staat zu überschreiben. Mitten in der Nacht zerren bewaffnete Männer ihn, seine Frau Anna und ihre kleinen Kinder aus dem Haus. Die Familie wird in die eisige Wildnis des Hohen Nordens gebracht und Baumfällarbeiten zugeteilt. Inmitten von Hunger, Krankheit und klirrender Kälte kämpfen Anna und Wilhelm ums Überleben und um einen Platz in der neuen Weltordnung.
Anika Faust
Ich versuche mich auch mal. 🙂
„Mona Winter lebt in der perfekten Ehe, mit dem perfekten Mann, zumindest dachte sie das immer. Denn wie ihre Schwägerin ihr gerade an der Haustür mitteilte, ist sie ja gestern ausgezogen. Auf witzige und teils skurrile Art versucht Mona herauszufinden was wahr und was gelogen ist und erlebt dabei eine Achterbahn der Gefühle. Dorfklatsch vom feinsten.“
„Ehrlich? Erbärmlich!“ richtet sich an Frauen zwischen 25 und 55 Jahren, die sich in einer Beziehung befinden, gelegentlich einen Hang zur Eifersucht haben und nicht davor zurückschrecken um die eigene Familie zu kämpfen.
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Sandra Binder
Hallo zusammen,
ich möchte euch meinen neuen Roman “Des Teufels Kopfgeldjäger” vorstellen 🙂
In der Urban Fantasy-Geschichte für Jung & Junggebliebene geht es nicht nur um eine spannende Hetzjagd, sondern auch um die bittere Suche nach der Wahrheit, darum, hinter Fassaden zu blicken und Vorurteile zu überwinden.
Klappentext:
Mein Name ist Antonia Stark, ich bin Kopfgeldjägerin des Teufels und ich weiß nicht, ob ich diesen Job überlebe.
Ein paar Vertragsbrüchige in die Hölle überführen hier, ein paar Nephilim auslöschen da. Mein Job könnte so einfach sein, aber nein, neuerdings hat einer dieser verdammten Engel nichts Besseres zu tun, als sich in meinen aktuellen Auftrag einzumischen. Die ganze Zeit redet er davon, dass ich auf dem falschen Weg bin, während mein Chef mich ganz oben auf die Abschussliste gesetzt hat. Höchste Zeit also, meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, ein paar Leute umzulegen und mich dabei nicht aus Versehen in einen meiner Gegenspieler zu verlieben. Na, wenn es weiter nichts ist …
Ich bin schließlich Antonia Stark, Kopfgeldjägerin des Teufels, und ihr werdet alle brennen!
Na, neugierig geworden? Weitere Infos gibt es hier: https://www.amazon.de/gp/aw/d/B07GBRQCQS/ref=dbs_a_w_dp_b07gbrqcqs
Hat euch der Werbebeitrag angesprochen? Ich würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen.
Ganz liebe Grüße 🙂
Petra Winter
Liebe Annika Bühnemann:
Meine Website ist noch eine Baustelle. https://www.petrawinterautorin.de
Klappentext:
Die Autorin beschreibt anschaulich, wie sie durch ein plötzliches Unvermögen normal zu gehen, aus ihrem bisherigen erfüllten Leben gerissen wird. Sie windet sich durch einen Ärzte-Dschungel, der ihr tiefe Einblicke über Ärzte, Krankenhäuser und das Gesundheitssystem eröffnet
Das Einzigartige an dieser Geschichte ist der Umstand, dass die Autorin bei Operationen keine Vollnarkose verträgt und infolge dessen jede ihrer Operationen im vollen Besitz ihrer geistigen Kräfte live miterlebt. Wegen ihrer Medikamentenallergie ist sie nicht in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt. Hierdurch hat sie Einblicke, die anderen Patienten verborgen bleiben.
Mit diesem Buch möchte sie anderen Menschen mit schwer diagnostizierbaren Erkrankungen ermutigen nicht aufzugeben.
Sie zieht über das Erlebte ein Resümee, das dieses Gesundheitssystem für den Patienten nicht zu ertragen ist und dringend der Überarbeitung bedarf. Sie zeigt dafür Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation auf.
1. Die Zielgruppe:
a. Menschen die auf der Suche nach Büchern sind die medizinische Themen und Schicksalsberichte behandeln und Lösungen aufzeigen damit umzugehen.
Hypochonder, die alles lesen, was sie Ihrer eingebildeten Krankheit näher bringt
b. Diese können sich allein schon durch den Buchtitel angesprochen fühlen, wobei die Motivationen verschieden sein kann
c. Von Krankheit betroffene Personen und deren Angehörige
Rosa Ananitschev
Novelle „Andersrum“ https://www.amazon.de/Andersrum-Novelle-Rosa-Ananitschev/dp/3746741130/ref=sr_1_13?ie=UTF8&qid=1544963124&sr=8-13&keywords=ananitschev
Lisa wächst in einer Großfamilie in einem kleinen Dorf auf. Sie ist oft traurig und wird von schlimmen Träumen geplagt, die ihr das Gefühl geben, etwas Böses nehme von ihr Besitz. Eines Nachts wacht Lisa auf und sieht eine Gestalt am Rand ihres Bettes sitzen. Schwarzgekleidet, mit verhülltem Gesicht, macht der Fremde dennoch dem Mädchen keine Angst. Im Gegenteil – mit seinen einfühlsamen Worten gewinnt er von Anfang an ihr tiefstes Vertrauen. Es ist der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft.
Duh wird nicht nur zum größten Freund des Mädchens, sondern auch zu ihrem Beschützer. Mit dem vermittelten Gefühl, immer für sie da zu sein, begleitet er Lisa liebevoll und behutsam auf ihrem Weg, verhilft ihr so, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und sich zu wehren.
Regina E.G. Schymiczek
Unsere Welt ist im Umbruch. Naturkatastrophen häufen und verstärken sich, die wirtschaftliche Situation wird unsicherer, Egomanen werden Staatspräsidenten. Wollten Sie immer schon wissen, wie es zu der Katastrophe von Fukushima gekommen ist? Jack weiß es. Er weiß auch, was antike Magie, Wassermänner und Meerjungfrauen damit zu tun haben. Jack ist Meeresarchäologe und stößt vor der Küste von Florida auf einen Hippokampos, ein Wesen aus der griechischen Mythologie, das halb Pferd, halb Delphin ist. Seine Faszination weicht schnell der Erkenntnis, dass eine Verschwörergruppe dabei ist, mithilfe eines neuen Super-GAUs die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wie kann die Vernichtung von Manhattan verhindert werden? https://www.amazon.de/Die-Weide-Seepferde-Regina-Schymiczek/
Engel
Geht es hier nicht um die Zielgruppe, sondern darum zu kommunizieren, was den Leser erwartet? Hier bekommst du einen romantische Geschichte mit viel Herzschmerz, natürlich wird es eher Frauen ansprechen. Hier geht es zur Sache, Folterungen sind nicht ausgeschlossen, wahrscheinlich werden es auch viele Frauen lesen. Eine Person kann ein Buch schlecht finden, weil es den geweckten Erwartungen nicht entsprochen hat, aber mit einer anderen Ansprache und in einer anderen Stimmung würde ihr das Buch sogar gefallen. Ich halte Erwartungsmanagement für wichtig.
Pierre Schmitt
Vidal Nemtoja, Rumtreiberin und eine der besten Tylliw-Jägerin der Welt, hat ein Problem mit den Frauen ihrer Welt. Erschwerend kommt hinzu, das sie sich mit dieser fremdartigen Spezies und deren unterschiedlichen Geschlechtern rumschlagen muss, die neu hinzu gekommen sind. Nein, die Zeichen stehen wirklich nicht gut für ihr unbeschwertes Single-Leben. Wenn dann auch noch ihr Kopf auf den Steckbriefen der Polizei auftaucht, wird es richtig bitter. Und wieder einmal steht die Frage im Raum: Wer hat eigentlich dem Geheimagenten den Chip geklaut und warum?