[Video] Ablenkung vermeiden
Nicht nur beim NaNoWriMo ist es wichtig, jeglicher Ablenkung den Kampf anzusagen. Auch in deinem normalen Alltag wirst du ständig von allen möglichen Dingen abgehalten. In diesem Video stelle ich Möglichkeiten vor, Ablenkungen zu vermeiden.
Bisher scheint mir, dass dir die Videos gefallen, die ich hochlade. Mir macht es riesigen Spaß und ich freue mich natürlich umso mehr, dass sie auch gut ankommen.
In dem Video, um das es heute geht, spreche ich über das Thema „Ablenkung“ und wie man diese vermeidet. Wenn es dir gefällt, bewerte das Video bitte positiv, damit ich sehen kann, ob sowas in der Richtung gut ankommt (ich probiere ja noch immer aus, was dir am besten gefallen könnte!).
Hast du Anregungen zu weiteren Themen? Brennt dir eine bestimmte Frage unter den Nägeln? Dann schreib sie in die Kommentare!
Viel Spaß beim Gucken 🙂
Das erste Video findest du übrigens hier.
Sarah
Hallo Annika, du sagtest ja schon, dass du nur alleine im Zimmer, an deinem Schreibtisch wirklich konzentriert arbeiten kannst. Ich war Jahre davon überzeugt, dass das für mich ebenfalls gilt. Bis dann letztes Jahr in den letzten Wochen vor der Abgabefrist die Wohnung neben mir renoviert wurde. Ich stand eh schon unter enormen Druck und das Bohren und Dielenschleifen nebenan war nicht gerade hilfreich. Also ging ich zum Arbeiten in die nächste große Bibliothek und fand einen Raum, der nur zum Arbeiten gedacht war. Also nur ein großer Tisch, ein paar Stühle. Sonst nichts. Ein paar andere Leute waren mit ihren Laptops am arbeiten. Aber die kannte ich schließlich nicht und konnte sie deshalb gut ignorieren. Das Erstaunliche bei dieser Notlösung war, dass ich in dem kahlen, ruhigen Raum mit den fremden Menschen konzentrierter gearbeitet und mehr geschrieben habe, als vorher zu Hause allein am Schreibtisch. Schlicht, weil Ablenkung nicht möglich war. (Kein Telefon, kein Internetzugang, keine persönlichen Gegenstände. Plus Zeitdruck).
Ich wünsch dir viel Durchhaltevermögen beim NaNoWriMo. Und der hellen Hintergrund gefällt mir spontan deutlich besser als der grüne. 🙂 (Der machte etwas blass, obwohl er gut zum Helden-Logo passt.). Auch die zehn Minuten sind eine angenehme Länge. Praktisch ein informativer Happen, der einem Anregungen bietet. Ich habe gemerkt, dass ich zuerst zu den Texten im Blog gegriffen habe, schlicht aus Gewohnheit. Aber wenn die Schelle „zuhören und angucken“ einmal angenommen ist, macht deine Stimme im Podcast oder ein Clip einen sehr viel persönlicheren Eindruck. (Und sorgt dadurch vielleicht auch für eine engere Bindung an den Konsomenten, als mich?). Ich hoffe, diese Eindrücke zu den unterschiedlichen Beitragsformen sind für dich ein wenig hilfreich.
Liebe Grüße, Sarah
Ruprecht Frieling
Gute ERfahrungen habei ch mit »The Action Machine« gesammelt. Bei dem Programm kann man diverse Wecker/Stoppuhren für definierte Arbeiten einstellen, um den Tag zu strukturieren. (allerdings kostenpflichtig)
http://www.theactionmachine.com