Dein persönlicher Geniebereich
Vor langer Zeit habe ich das Buch “The Big Leap” von Gay Hendricks gelesen und auch hier im Newsletter empfohlen. Auf deutsch hat es den etwas sperrigen Titel “Lebe dein Leben, bevor es andere tun”, der übrigens nicht im Geringsten das anspricht, was mit “Big Leap” gemeint ist. Ein “Big Leap” ist ein großer Sprung wie bei einem Hürdenlauf. In
So legst du deine einzigartige Schreibstimme frei und konturierst!
Was ist deine einzigartige Fähigkeit als Autorin oder Autor? Machen wir es kurz: Deine Stimme. Millionen Menschen schreiben Bücher. Niemand tut es so wie du. Deine (Schreib-)Stimme ist nicht nur dein bestes Marketingwerkzeug, sondern letztlich ein Verkaufsargument, mit dem du dich gegen andere Autor*innen durchsetzt. Immer wieder stelle ich fest, dass – neben handwerklichen Fähigkeiten – die wiedererkennbare Stimme der
„Mach mehr aus deinem Leben!“ Lass dich von niemandem unter Druck setzen.
Vor ein paar Wochen habe ich mal wieder nachgelesen, warum sich Menschen aus meinem Newsletter austragen (man kann freiwillig einen Grund angeben). Meistens ist es so, dass sich die Interessen geändert haben, dass die Zeit zum Lesen fehlt oder dass es einfach nicht mehr passt. Überrascht hat mich aber die Rückmeldung, meine Texte seien manipulativ. Das höre ich nämlich zum
Denk doch positiv! Denkmuster aktiv ändern.
"Denk doch positiv!" "Du musst dich selbst mehr lieben." "Du bist gut genug." Hast du solche Sätze schon einmal gehört und dir gedacht, dass das leider nicht so einfach ist, wie es klingt? Dann bist du in guter Gesellschaft. In der Persönlichkeitsentwicklung sprechen wir hier von "Glaubenssätzen". Das sind Denkmuster, die wir so oft im Kopf wiederholt haben, dass wir sie für Fakten oder
Ohne Handy durch den Advent: Drei Wochen Digital Detox fürs Wohlbefinden
Neulich war ich mit meinen Kindern in der Bücherei (dort sind wir Stammgäste) und ich habe das Buch „Digital Detox für die Seele« von Dr. Daniela Otto entdeckt. Jetzt, wo es in großen Schritten auf die Weihnachtszeit zugeht, war das genau das Richtige für mich. Ich habe mich davon für diesen Artikel inspirieren lassen. Was ist digital Detox?Unter diesem Begriff versteht
Zu viel zu tun? Finde und nutze deine Zeiträume
Am Anfang des 20. Jahrhunderts arbeiteten die Menschen fast rund um die Uhr. Seither nahm die Arbeitszeit kontinuierlich ab. Seit den 60er und 70er Jahren ist die 40-Stunden-Woche zum Standard geworden und mitterweile wird sogar eine 4-Tage-Woche von manchen Parteien gefordert. Eine Studie mit 2500 Proband*innen in Island ergab, dass sich der Wechsel lohnen könnte. Paradoxerweise bedeutet mehr Zeit für viele
Ordnung fängt im Kopf an und ist wichtiger, als man denkt
Wenn ich vom Thema "Ordnung" schreibe, leide ich in der Regel stark am "Hochstaplersyndrom". So nennt man es, wenn man das Gefühl hat, jeden Moment enttarnt zu werden, weil man über etwas spricht, von dem man doch eigentlich gar keine Ahnung hat. Jede Person, die unser Zuhause kennt, würde die Augenbrauen skeptisch zusammenziehen, wenn ich behaupte, etwas Wichtiges zum Thema
Grenzen setzen – aber ohne zu verletzen.
"Ich muss lernen, nein zu sagen", sagte mir eine Freundin vor kurzem und ich nickte zustimmend. Sie gehört zu den Menschen, die sich immer zuerst fragen, was andere von ihr denken, wenn sie dieses oder jenes tut. Grenzen setzen, heißt das Zauberwort. "Aber was, wenn ich dem anderen damit vor den Kopf stoße?" Grenzen erleben wir als Kinder zur Genüge: Die
Ein sinnvolles Leben: Geheimzutat für Zufriedenheit
Vor langer Zeit habe ich hier im Kreativbrief mal das Buch "simplify your life" vorgestellt. Ich habe es vor vielen Jahren gelesen, dann wieder aus den Augen verloren und neulich wiederentdeckt. Dabei habe ich festgestellt, dass dem "alten" System in der Neuauflage eine zusätzliche Ebene angefügt wurde. Dieser Zusatz erinnerte mich an die Maslow'sche Bedürfnispyramide, die wir aus dem Schreibhandwerk
Dein soziales Netzwerk: Gemeinsam statt einsam
Es gibt zwei Studien – The Grant Study und The Glueck Study – die seit über 80 Jahren mit den gleichen Studienteilnehmern erforschen, was uns Menschen glücklich macht (mittlerweile in zweiter Generation, da die meisten mittlerweile verstorben sind). Das bisherige Ergebnis: Es sind unsere Beziehungen. Selbst Dinge wie "Gesundheit" oder "Freiheit" stehen laut Studie hinter der Wichtigkeit zwischenmenschlicher Beziehung an. Kein