Subtil vs. offensichtlich: Finde die Balance bei deinen Beschreibungen!
Eine Szene, die um die Welt ging und damals ein absolutes Tabu war: Die Kutschen-Szene in Gustave Flauberts "Madame Bouvary". Eine Ehefrau geht hierbei fremd und lässt sich auf ein Schäferstündchen in einer Kutsche ein. Als Leser*in "sehen" wir jedoch nur die Kutsche, die hin und her schwankt. Eine subtile, aber effektvolle Szene. Eine ähnliche Szene (die zugleich als bildliches Zitat an
Veränderungen annehmen: Offen werden für Neues
Offenheit Neuem gegenüber ist eine Grundvoraussetzung für ein erfülltes Leben, behaupte ich. Warum? Weil du in deinem Leben ständig und immer wieder mit Veränderung und neuen Situationen konfrontiert wirst. Schon Heraklit wusste vor über 2500 Jahren: "Nichts ist so beständig wie der Wandel." Und er hatte keinen blassen Schimmer von dem Wandel, den die Welt durchleben würde. Die schlechte Nachricht zuerst:
DIY-Glaubenssatz: Entscheide einfach, was du glauben willst.
Der Begriff "Glaubenssatz" fällt sehr schnell, sobald man sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt. Er beschreibt die Annahme oder Einstellung, die man einer Sache, Situation, Person oder einem Konstrukt gegenüber hat; eine innere Überzeugung von einer Tatsache (die aber nicht unbedingt eine objektive Tatsache ist). Machen wir es an einem Beispiel fest: "Ich kann keine 10 Seiten an einem Tag schreiben, wenn ich normalerweise
Meditation & Journaling: Der Weg zu dir selbst, inkl. Verbesserung deines Schreibstils.
In den letzten Monaten habe ich diverse Journaling-Methoden ausprobiert und bin derzeit beim klassischen "freien Schreiben" in Prosaform sowie beim autobiografischen Schreiben hängen geblieben. Was hat das mit Meditation und Resilienz zu tun? Um diesen Artikel so kurz wie möglich zu halten, beschränke ich mich auf eine Kernaussage: Schreiben öffnet dir den Weg zu deinen innersten Gedanken. In Kombination mit Meditation
Raus aus der Opferrolle! So übernimmst du Verantwortung für dein Leben.
Es war für mich einer dieser Aha-Momente. Ich saß in meinem Lesesessel im Wohnzimmer und las irgendeinen Ratgeber (leider weiß ich nicht mehr, welchen), in dem sinngemäß so etwas stand wie: Dich trifft keine Schuld an dem, was dir passiert. Es ist deine Verantwortung, wie du damit umgehst. Damit möchte ich auf einen Punkt eingehen, der sich einem schnell aufdrängt, wenn man
Vertraue dir selbst: So baust du deinen Selbstwert auf.
Umgangssprachlich sind Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstwert oder Selbstsicherheit alles das Gleiche, dabei bezeichnen sie unterschiedliche Ansätze und Ausprägungen des gleichen Themas. Am hilfreichsten für unser Leben finde ich den Aufbau des Selbstwerts, also der Liebe zu sich selbst. Kurz gesagt: Wenn du dich selbst annimmst und bedingungslos liebst, führt das langfristig zu einem zufriedenen Leben. Ein hoher Selbstwert sollte nicht mit
Kannste nicht ändern. So akzeptierst du blöde Situationen.
Akzeptanz hat viel mit Eigenverantwortung zu tun. Es heißt nicht, dass du die IST-Situation mögen sollst oder dass du hilflos aufgibst, weil "du ja eh nichts ändern kannst" (das wäre Resignation, nicht Akzeptanz). Akzeptiere, dass es auf die Frage "Warum ?" keine Antwort gibt. Es bedeutet, dass du lieber andere Umstände hättest und du siehst ein, dass wir Menschen nicht in der
Aktiviere deine mentalen Abwehrkäfte: Gefühle zulassen
Gibt es "negative Gefühle" überhaupt? Seit langer Zeit denke ich darüber nach, ob nicht die Einteilung in "gute" (positive) und "schlechte" (negative) Gefühle per se schon ein falscher Ansatz ist. Ja, wir wollen uns in der Regel wohlfühlen und bestimmte Gefühle wie Trauer oder Ärger nicht erleben, aber es gibt Situationen im Leben, da sind genau diese Gefühle angebracht. Wer bei
Podcast: Ziele setzen und visualisieren
Ziele sind das Benzin deiner Lebensqualität. Wie auf jeder Reise, so ist es auch für deine Lebensreise wichtig, zu wissen, wohin du eigentlich möchtest. Das Schöne: Du entscheidest es! Sobald du diese Wahrheit erkannt hast und damit arbeitest, wird sich dein Leben verändern und es werden unvorstellbare Dinge passieren. In dieser Podcastfolge erzähle ich dir, wie du dir als kreativer Mensch
Podcast: Stopfst du noch oder fühlst du schon?
Die These: Wir vermeiden negative Gefühle, indem wir uns mit Dingen vollstopfen, mit denen wir uns kurzfristig besser fühlen: Schokolade, Alkohol, Arbeit, Netflix, Social Media, … Hör in diese Folge rein, um herauszufinden, ob auch du dich (unwissentlich?) vollstopfst, statt zu fühlen. Am Ende gehen wir fünf Schritte durch, mit denen du dich wieder zu fühlen traust. Wie siehst du das?