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Recherche ist für jeden Roman notwendig, für manche mehr, für andere weniger. Historische Romane bilden dabei wohl die Spitze an Rechercheaufwand, aber auch wer im Bereich Science Fiction oder Krimi unterwegs ist, kann seine Umwelt schon bald mit Fachvorträgen über physikalische Gesetze langwei begeistern. Leider bietet eine Recherche auch sehr viele Möglichkeiten der Prokrastination. Wer hat nicht schon erlebt, dass er "nur noch eben schnell" etwas nachsehen will, bevor er weiterschreiben "kann" – und dann hängt man stundenlang fest? Im Gastartikel von Sarah Stoffers erfährst du, wie viel Recherche notwendig ist und wie du dabei am besten vorgehst.

Jeder von uns fängt man klein an und muss die Regeln des Schreibhandwerks nach und nach lernen (zu denen im Übrigen auch gehört, dass man Regeln brechen sollte). Wenn man ein paar Romane geschrieben hat und sich nach längerer Zeit mal wieder ansieht, wie das Erstlingswerk geschrieben wurde, bekommt man nicht selten überall Gänsehaut, weil man so viele Anfängerfehler gemacht hat. Lass uns mal sehen, welche Fehler am häufigsten gemacht werden.

Die Wahl der richtigen Erzählperspektive kann manchmal wirklich nervig sein. Bei manchen Geschichten weiß man sofort, dass sie aus der Ich-Perspektive oder der dritten Person geschrieben werden müssen, aber es gibt auch Geschichten, bei denen fällt es schwer, sich für eine Perspektive zu entscheiden. Im heutigen Gastartikel von Jurenka Jurk lernst du 4 Kriterien, mit denen dir diese Wahl leichter fällt.

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