Hacker-Attacke!
Ihr könnt euch vorstellen, wie irritiert ich geguckt habe, als ich heute folgende E-Mail bekam: Zu viele ungültige Anmeldeversuche. Dabei hatte ich doch gar nicht probiert, mich auf meiner Webseite einzuloggen! Ich las die Mail genauer durch: Das war definitiv nicht meine IP-Adresse. Also suchte ich im Internet nach der IP-Adresse und fand heraus, dass von dieser IP-Adresse Spam-Aktivitäten bekannt sind
4 Wochen kein Facebook: Zwischenfazit nach einer Woche
4 Wochen kein Facebook: Zwischenfazit nach einer Woche Seit einer Woche verzichte ich weitestgehend auf Facebook. Weitestgehend zum einen, weil ich meine Autorenseite weiterhin pflege und zum anderen, weil ich natürlich weiterhin auf meinen Roman "Achtung: Braut!" hinweisen möchte. Das Gefühl der Isolation wird besser In den beiden vorangegangenen Teilen (Teil 1 und Teil 2) hatte ich berichtet, dass sich bei mir schnell
Artikel von mir im eZine-Newsletter
Artikel von mir im eZine-Newsletter Ich möchte drei bis vier Romane im Jahr veröffentlichen, neben meinem regulären Job. Das heißt, ich muss meine Zeit gut verplanen, um dieses Pensum zu schaffen, deshalb beschäftige ich mich intensiv mit Zeitmanagement. Es gibt eine Methode, die nennt sich die Pomodoro-Technik. Darüber habe ich einen Artikel für den Newsletter von Richard Norden geschrieben (hier geht's
4 Wochen kein Facebook: Tag 2 und 3
Du siehst diesen Beitrag auf Facebook? Das kommt durch das automatische Posten! Die Regeln wurden dabei nicht gebrochen. ______________________________________________________________ Montag war der erste Arbeitstag ohne Facebook - nicht weiter schwierig, da ich tagsüber ohnehin dort nicht online bin, bzw. nur in der Mittagspause, wenn wirklich etwas brennt. Eigentlich wollte ich erst nichts darüber berichten, aber lest selbst. Frühes Aufstehen bringt Erfolge Es hat nur
4 Wochen kein Facebook: Tag 1
Heute war der erste Tag meiner "Facebook-Diät". Gestern habe ich nach dem Eurovision Song Contest tatsächlich die Facebook-App auf meinem Handy und meinem Tablet deinstalliert, damit ich nicht sehe, dass ich fünf Millionen Benachrichtigungen und Nachrichten habe. Das war ein seltsames Gefühl, denn ich habe die ganze Zeit die Angst, etwas Wichtiges zu verpassen. Aber wenn tatsächlich die Welt untergeht,
