Autobiografischer Roman: Wie schreibt man über sich selbst?
Vielleicht ist es ein subjektives Empfinden, aber ich habe das Gefühl, dass sehr, sehr, SEHR viele Menschen in den letzten Jahren damit liebäugeln, ihre Autobiografie zu schreiben.
Ich bekomme derzeit gehäuft Anfragen zu diesem Thema, meistens von angehenden Autorinnen und Autoren jenseits der 60, die über ihre Familiengeschichte schreiben wollen: Flucht aus Kriegsregionen, Neuanfänge, Wirtschaftsauf- und -abschwünge, gepaart mit persönlichen Liebesgeschichten und Schicksalen.
Der erste Roman: Wie fange ich an?
In den vergangenen Wochen habe ich mehrere Anfragen von Menschen erhalten, die gerade anfangen, ihren allerersten Roman zu schreiben, und wissen wollen, wie man am besten anfängt, welche Schritte zu beachten sind, und so weiter.
Die Bestseller-Methode zum Plotten: 3 Akte, 9 Blöcke, 27 Kapitel
Es gibt unzählige Methoden, die dir beim Plotten deines Romans helfen können: Der Vierakter, die Heldenreise, der Plot-Embryo oder die Schneeflöckchenmethode sind nur ein paar Beispiele. Vielversprechend, weil so einfach zu verstehen, ist auch die "3-9-27"-Methode, auf die mich Autorin Ella Laneaufmerksam gemacht hat. Unsere liebe Kollegin Kate Stark hat darüber ein Video gedreht, unter dem du eine Checkliste und ein ausführliches
Podcast: 4 wichtige Fragen zum Plotten
Ich beantworte in dieser Folge vier Fragen, die mir eine angehende Autorin zum Plotten gestellt hat:Wie findet man den roten Faden für seine Geschichte?Wie schafft man es, diesem roten Faden zu folgen?Welche Plotting-Methoden eignen sich für Anfänger?Sollte man das Ende schon vor dem Schreiben kennen? Auf folgende Dinge verweise ich in diesem Podcast: 1) Podcast zur Schneeflöckchenmethode 2) Beitrag zur Heldenreise 3) Beitrag zum
So erstellst du eine Jahresplanung für deinen Roman
Das neue Jahr ist noch keine zwei Wochen alt, also können wir uns noch an eine Jahresplanung heranwagen. Die erste Sturmflut liegt gerade hinter uns (an der Nordsee bekommt man davon manchmal was mit ;) ), meine Tochter feiert in wenigen Tagen ihren ersten Geburtstag (WTF?!) und ich sitze vor einem blinkenden Cursor und überlege, wie ich mein Schreibjahr plane. Da fällt
Vom Schummeln mit Fakten: Recherche für deinen Roman
Recherche ist für jeden Roman notwendig, für manche mehr, für andere weniger. Historische Romane bilden dabei wohl die Spitze an Rechercheaufwand, aber auch wer im Bereich Science Fiction oder Krimi unterwegs ist, kann seine Umwelt schon bald mit Fachvorträgen über physikalische Gesetze langwei begeistern.
Leider bietet eine Recherche auch sehr viele Möglichkeiten der Prokrastination. Wer hat nicht schon erlebt, dass er "nur noch eben schnell" etwas nachsehen will, bevor er weiterschreiben "kann" – und dann hängt man stundenlang fest? Im Gastartikel von Sarah Stoffers erfährst du, wie viel Recherche notwendig ist und wie du dabei am besten vorgehst.
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Wie kann man seine Ideen schützen?
"Ich habe fantastische Ideen für mindestens drei Romane! Willst du sie hören?" Warum du mit solchen Aussagen vorsichtig sein solltest und inwiefern du deine Ideen schützen kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
Am Anfang war das WOW: Wie du deine Leser von den Socken haust
"Dieses Buch hat mich geflashed", "Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen!" oder "Wahnsinn, was für ein Buch!" sind Aussagen, die sich wohl geschätzte 90 % aller Autoren wünschen würden, wenn es um ihre Bücher geht. Hier ein paar Ideen, wie du das erreichen kannst.
Ein Buch entsteht – Teil 2: Figuren und Plot
Wie entwickelt man am besten einen Roman? Über die Figuren oder doch eher über den Plot? In Teil 2 der Serie "Ein Buch veröffentlichen" geht es von der Idee hin zur ersten Umsetzung.