[Video] Bist du ein Hochstapler?
Dieser Beitrag spricht in erster Linie Frauen an, obwohl es auch manche Männer gibt, die unter dem „Hochstapler-Syndrom“ leiden. Du weißt nicht, was das ist? Dann lies weiter.
Unter dem Hochstapler-Syndrom versteht man den Gedanken, sich seinen Erfolg nicht verdient zu haben. Sehr viele erfolgreiche Frauen haben das Gefühl, gar nicht so gut zu sein, wie die anderen denken und kreieren die Angst, dass irgendjemand mal herausfindet, wie unfähig sie in echt sind – und das, obwohl sie tatsächlich erfolgreich sind.
Ich habe dazu ein Video vorbereitet und wünsche dir ganz viel Spaß beim Zusehen:
Du musst mir jetzt in den Kommentaren nicht sagen, ob du unter dem Syndrom leidest, aber warst du dir darüber bewusst, dass es diese Gedanken gibt?
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Saminka
Ja, ja, die Glaubenssätze. Ich habe mich viel mit NLP beschäftigt und weiß, dass alles was wir über uns und andere annehmen nur Glaubenssättze sind. Es ist so einfach, sich selbst zu sabotieren. Und leider ist es schwer, negative Glaubenssätze loszuwerden, weil sie einem – so absurd es klingt – lieb geworden sind, nach dem Motto: Was bin ich den noch, wenn ich diesen Glaubenssatz abstreife?
Ich streite sehr häufig mit meinem inneren Kritiker und lache ihn aus, wen. Er mir einreden möchte, dass ich etwas nicht kann, das hilft manchmal.
Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg auf deinem Weg zum Ziel, sofern du es auch wirklich erreichen willst 😉
Martina
Zum Glück nur so viel: „Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft“ (Seneca). Nicht umsonst ist ja auch immer vom „Glück des Tüchtigen“ die Rede. Und was die Hochstapelei angeht: Ja, ich kenn es auch. Aber sich selber klarmachen, in welche Falle man da geraten ist, hilft tatsächlich.
Tanja Neise
Liebe Annika,
du sprichst mir mal wieder aus der Seele. Und du hast vollkommen recht. Erst auf der Frankfurter Buchmesse habe ich erkannt, dass ich etwas wert bin als Autorin. Es war toll, diese Rückmeldungen von den Lesern zu bekommen. Bis dahin war ich eher beschämt wenn mich jemand darauf angesprochen hatte, ob ich schreibe.
Gestern wurde ich gefragt, was ich mache. Da habe ich das erste Mal geantwortet: „Au.. Au… Autorin.“ Zwar stotternd, aber ich habe dazu gestanden. Man bin ich stolz auf mich 😉
Ganz liebe Grüße
Tanja Neise 🙂