[Video] Tutorial und Vorstellung von „Meet Edgar“
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es sehr viel Zeit kostet, seine Social Media Kanäle sinnvoll zu nutzen. Im Internet gibt es sehr viele Tools, die einem die Arbeit erleichtern. Ein neues habe ich für dich getestet: MeetEdgar.
„Meet Edgar“ ist ein bisschen anders als die Tools, die es bisher gab und schließt meiner Meinung nach eine Lücke: Meet Edgar postet auch ohne dass du es explizit planst, aber immer das, was du willst. Du erstellst dabei einen großen Pool, aus dem Edgar sich das Passende raussucht.
In diesem Video habe ich es mal erklärt. Der Preis ist happig, aber da ich sehr begeistert bin, wollte ich es dir nicht vorenthalten. Wenn du das Video magst oder gut findest, wäre es grandios, wenn du mir einen Daumen nach oben da lässt!
Du kannst meinen Kanal abonnieren, um immer die neuesten Videos gleich nach der Veröffentlichung zu sehen. Ich lade dich herzlich ein, ein Teil unseres kleinen Kreises zu werden 🙂
Viel Spaß beim Gucken und sag mir doch mal, ob du so ein Tool verwenden würdest!
vanessa
Hi,
hab ich das richtig verstanden, dass ich in der Quere Pause drücken kann, sodass auf der Seite dann nichts mehr gepostet wird? Gilt das für eine Seite oder den gesamten Schedule?
LG
Annika Bühnemann
Hey Vanessa, genau, du kannst alle Beiträge pausieren. Ob das auch für einzelne Kanäle geht, müsste ich gucken, aber ich gehe stark davon aus! (Zur Not wird eben die Verbindung zu dem Kanal gekappt?!)
Ruprecht Frieling
Dann reduziert sich die Zeitersparnis aber ganz gewaltig … Gratis vorausplanen kannst du übrigens auch mit Programmen wie TweetDeck.
Annika Bühnemann
Ich weiß. Aber das Gute an Edgar finde ich, dass ich ein Mal einen Pool an Beiträgen erstelle und das System nach meinen Vorgaben etwas Passendes heraussucht. Wenn ich jeden einzelnen Beitrag planen wollte, würde ich das auch bei Facebook direkt machen können. Mit dem System ist es aber nochmal weniger Arbeit (langfristig gesehen).
Ruprecht Frieling
Ich habe in den ersten Jahren von Twitter und Facebook auch mit automatisierten Posts gearbeitet. Das hat aber letztlich überhaupt nichts gebracht, weil eine direkte Interaktion – denn beispielsweise eine schnelle Antwort oder ein mögliches Kommentarfeuerwerk werden dadurch ausgeschlossen (wenn man konsequent wegschaut). Und dieses persönliche Interagieren macht die Kommunikation doch erst inhaltlich spannend und persönlich.
Vom Schreiben leben
Definitiv! Ich würde auch nicht empfehlen, die Sachen einzutragen und es dann auf sich beruhen zu lassen. Die persönliche Interaktion ist superwichtig und gehört nach wie vor dazu. Also ich antworte eigentlich auf jeden Kommentar, den ich irgendwo bekomme und habe gut im Blick, wenn jemand etwas liked, retweeted oder anderweitig mit meinen Beiträgen interagiert. Das Schöne ist halt, dass du dir den vorigen Schritt sparst. Aber ich kann deine Bedenken natürlich verstehen. Vielleicht muss jeder für sich herausfinden, womit er am besten arbeiten kann.