In 30 Tagen zum Romanentwurf
Vor wenigen Tagen habe ich auf Instagram gefragt, wer denn am diesjährigen NaNoWriMo teilnimmt und ob ihr Interesse hättet, dass ich dafür eine Vorbereitungsliste mache. Beim NaNoWriMo ist das Ziel, 50.000 Wörter innerhalb von 30 Tagen zu schreiben.Mehr dazu hier. Dabei bekam ich einen Kommentar, der sinngemäß fragte, warum ich schon so früh auf den NaNo verweise, wenn wir doch September haben
10 Wege, um in Romanen Emotionen zu erzeugen
Es gibt sie, diese Bücher, die einen packen und nicht mehr loslassen. Ob es ein Liebesroman ist, bei dem man ein Taschentuch nach dem anderen verbraucht, oder ein Thriller, der einem den Atem raubt: Autor_innen, die es schaffen, Emotionen und Gefühle vom Buch auf die Leser_innen zu übertragen, schaffen denkwürdige Romane, die man gerne mehrfach liest. Was können wir von ihnen
„Körperlose“ Antagonisten: Wenn niemand deinem Protagonisten im Wege steht
In jeder Geschichte herrscht eine gewisse Balance: Mal geht es hoch her, dann gibt es ruhigere Szenen. Der Protagonist hat einen Antagonisten als Gegenspieler. Am Ende hat man einen Gewinner und einen Verlierer. Oder? Nicht immer. Wir wenden uns heute mal dem Thema der Antagonisten zu und beleuchten, welche Alternativen es zu personifizierten Gegenspielern gibt. Was ist eigentlich ein Antagonist? Ein Antagonist (oder eine antagonistische
Autobiografischer Roman: Wie schreibt man über sich selbst?
Vielleicht ist es ein subjektives Empfinden, aber ich habe das Gefühl, dass sehr, sehr, SEHR viele Menschen in den letzten Jahren damit liebäugeln, ihre Autobiografie zu schreiben.
Ich bekomme derzeit gehäuft Anfragen zu diesem Thema, meistens von angehenden Autorinnen und Autoren jenseits der 60, die über ihre Familiengeschichte schreiben wollen: Flucht aus Kriegsregionen, Neuanfänge, Wirtschaftsauf- und -abschwünge, gepaart mit persönlichen Liebesgeschichten und Schicksalen.
Ist mein Roman gut genug?
Dein Roman ist fertig. Du hast Stunden investiert, um die Figuren zu erstellen, dir die Geschichte zu überlegen, Konflikte zu erfinden und alles aufzuschreiben (okay, du hast vermutlich sogar Monate dafür investiert!). Und dann liest du alles noch einmal und stellst fest, dass du noch einiges verändern musst. Es beginnt die Überarbeitung.
7 Tipps für Plot-Twists
Jeder von uns kennt Romane und Filme mit überraschenden Wendungen, die wir nicht haben kommen sehen. Im klassischen Aufbau eines Romans (dem Dreiakter, Vierakter oder Fünfakter) werden sogar an mehreren Stellen Wendungen vorgegeben. Aber wie schaffst du es, einen so genannten „Plot Twist“ unerwartet und trotzdem glaubhaft zu konstruieren, ohne dass es konstruiert aussieht? Die folgenden Tipps können dir dabei helfen. Übrigens: Du musst dich natürlich nicht
4 Tipps für die ersten 5 Romanseiten
Die ersten Seiten eines Romans entscheiden nicht selten darüber, ob dein/e Leser/in dein Buch lesen wird oder nicht. In vielen Ratgebern wird vor allen Dingen der erste Satz besonders hervorgehoben, aber es bleibt nicht allein dabei: Der erste Absatz, die erste Seite, das erste Kapitel … eines führt zum anderen. Worauf du vor allen Dingen bei den ersten 5 Seiten achten
Der erste Roman: Wie fange ich an?
In den vergangenen Wochen habe ich mehrere Anfragen von Menschen erhalten, die gerade anfangen, ihren allerersten Roman zu schreiben, und wissen wollen, wie man am besten anfängt, welche Schritte zu beachten sind, und so weiter.
Podcast: Wie Tagebuchschreiben deinen Schreibstil verbessert
In dieser Podcastfolge geht es um den Schreibtipp, einfach mal Tagebücher zu schreiben. Wie das mit den Schreibmuskel trainiert und warum es sich lohnt, über den schnöden Alltag zu schreiben, erzähle ich dir hier: Hier sind die Bücher und Autorinnen/Autoren, über die ich im Podcast spreche: Meike Winnemuth: "Bin im Garten": https://amzn.to/2XDOJYm Meike Winnemuth: "Das große Los": https://amzn.to/2GHTZ7H Astrid Lindgren: "Die Menschheit
So zwingst du deine Figuren, miteinander zu interagieren
Sind deine Figuren mitunter etwas widerspenstig? Manchmal will der Plot, dass Figur A und Figur B sich anfreunden, aber die beiden verabscheuen sich zutiefst. Nie im Leben würden sie freiwillig auch nur fünf Minuten miteinander verbringen … und da haben wir auch schon den Knackpunkt: