Vom Schreiben leben
Videos [Video] Scanner-Persönlichkeit

[Video] Scanner-Persönlichkeit

Was sind „Scanner“, warum können sie sich nie entscheiden und wie sieht der ideale Job für solche Menschen aus? Ach ja, und was hat das mit mir zu tun?

Ohne viele Worte geht es hier gleich zum Video. Wenn es dich interessiert, was eine Scanner-Persönlichkeit ist und wie so ein Leben aussieht, dann schau doch mal rein:

 

 

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Annika Bühnemann hat eine Mission: kreative Frauen wie dich dabei zu unterstützen, endlich ihr eigenes Buch zu schreiben. Mehr noch: Sie hilft dir, durch Journaling zu der Person zu werden, die erreicht hat, was du dir wünschst. Annika ist multipassioniert, enthusiastisch und hochmotiviert, mit denjenigen zu arbeiten, die sich von ihr anstecken lassen. Auf dass du mit dem Kopf in den Wolken hängst und fest mit der Erde verwurzelt bleibst!

Comments

  • 19. Januar 2015

    Hey Annika :).

    Hab das Video vorhin gesehen und klar … ich finde mich definitiv wieder.

    Weißt Du, was mir an diesem Scanner-Dasein schon immer Schwierigkeiten bereitet?
    Es ist nicht die Tatsache, dass ich schon als Kind für meine Träume und Prinzipien ausgelacht wurde. Auch nicht, dass andere mich mein Andersein schon immer haben spüren lassen, denn wir sind eindeutig anders als normale Menschen (wobei ich mich ja auch für normal halte).
    Nein.
    Es ist viel mehr das Problem an dieser inneren Zerissenheit zu scheitern. In allem was ich mache. Dieses Gefühl des „ich bin zwar noch nicht fertig, aber freue mich schon total auf das was als nächstes kommt“ fühlt sich so … großartig und deprimierend zugleich an. Wobei ich glaube, schon einen großen Schritt in dieser Beziehung gemacht zu haben, und zwar jener, alles nacheinander anzugehen, eine Sache zu beenden und dann das nächste zu beginnen. Obwohl mir manchmal die Geduld dazu fehlt und es nicht schnell genug gehen kann.

    Generell habe ich mitbekommen in dieser Gesellschaft, und mit meinen Eigenschaften, ähm … unerwünscht zu sein. Das hört sich jetzt echt hart an, aber genau das habe ich so seit meiner Kindheit immer wieder erlebt. Die Akzeptanz der Andersartigkeit ist gering. Schon seit Menschengedenken.

    Ich sehe da noch ein anderes Problem. Das Interesse ist befriedigt, wenn ich alles Nötige in Erfahrung gebracht habe, was ich wissen wollte. Heißt das dann aber nicht, dass ich auf keinem Gebiet wirklich richtig gut bin? Ich mache so viele Dinge. Singen, Malen, Schreiben und habe nicht das Gefühl überhaupt etwas auf einem der Gebiete zu erreichen, weil ich glaube nichts von alledem so gut zu können, wie andere, denen das nicht so geht…

    Ich weiß, dass ich das gerade alles aus einer etwas negativeren Sicht sehe, liegt daran, dass ich (schon wieder) das Gefühl habe endlich meinen Kindheitstraum in Angriff nehmen zu müssen, bevor ich wirklich zu alt dafür bin und das erzielt eben jenen Effekt darüber nachzudenken, und mich gleichzeitig innerlich überspannt und hibbelig zu fühlen. Das nervt.

    Noch eins. Ich zeige jetzt, gerade auch beim Schreiben, soooo viel Ausdauer. So viele Jahre, in denen ich nichts verdiene, trotzdem schreibe, aber immer wieder von Verlagen zurückgewiesen werde. Irgendwann ist bei mir die Luft und alles Geld raus … was dann?

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